Sich in Richtung Kopfende bewegen
Gewicht mit wenig Anstrengung verlagernDie folgende Bilderreihe kann eine Idee dazu geben, sich selbstständig und anstrengungsarm im Liegen in Richtung Kopfende zu bewegen.
Schritt für Schritt wird das Gewicht von Kopf, Brustkorb, Becken, Armen und Beinen in einer «gehenden Fortbewegung» zum Kopfende bewegt.
Merkmale der gehenden Fortbewegung sind in jeder Position:
1. Das Gewicht seitlich auf eine Körperseite verlagern.
2. Das entlastete Körperteil (oder auch mehrere) an einen neuen Ort bewegen.
3. Das Gewicht wieder ausgeglichen auf beide Körperseiten zurückverlagern.
Dabei wird das Gewicht nicht angehoben sondern auf der Unterstützungsfläche nach und nach verlagert. Dies geschieht sehr kontrolliert und es kann jederzeit eine Pause eingelegt werden.
Treppensteigen
Wie kann die Treppe sicher und mit weniger Anstrengung bewältigt werden?Eine Möglichkeit kann sein, seitwärts die Treppe hinunter- oder hinaufzugehen. Dadurch können auch die Arme genutzt werden, um sich abzustützen und sich auszubalancieren. So kann das Gewicht auf eine Seite verlagert werden und das entlastete Bein die nächste Stufe erreichen. Anschließend wird das Gewicht auf das vorher entlastete Bein verlagert. Ein langsames und schrittweises Vorgehen kann die Anstrengung reduzieren und mehr Sicherheit und Stabilität bewirken.
Die pflegende Angehörige hält nicht fest, sondern folgt der Bewegung, sichert und begleitet.
Unter der Rubrik «Fotoserien» finden Sie weitere mögliche Varianten und Ideen, wie sie trotz eventueller Bewegungseinschränkung anstrengungsarm und selbstständig die Treppe hinauf oder herunter gelangen können.
Vom Liegen zum Sitzen auf die Bettkante
in einem beugenden BewegungsmusterUm sich vom Liegen anstrengungsarm an die Bettkante zu setzen, kann es hilfreich sein, sich seiner körperlichen Strukturen bewusst zu werden.
Nehmen Sie im Liegen wahr, wie Sie Ihr Gewicht über die stabilen Knochen der Massen Kopf, Brustkorb, Becken, Arme und Beine an die Unterlage abgeben. Die Muskeln in den Zwischenräumen Hals, Taille, Achseln und Leisten ermöglichen die Bewegung der stabilen Massen.
Diese Bilderreihe kann eine Idee geben, wie das Gewicht der einzelnen Massen durch Beugen und Drehen über die stabilen Knochen geleitet werden kann. Dadurch kann immer wieder eine Pause eingelegt werden, um sich auszuruhen. Die Muskeln müssen so das eigene Gewicht nicht übermäßig tragen, so dass das Aufsetzen mit wenig Anstrengung gelingen kann.
In einer weiteren Bilderreihe wird ein Weg vom Liegen zum Sitzen an die Bettkante in einem streckenden Bewegungsmuster beschrieben.
Vom Liegen zum Sitzen auf die Bettkante
in einem steckenden BewegungsmusterDiese weitere Bilderreihe kann eine Idee geben, wie der Weg vom Liegen zum Sitzen auf die Bettkannte durch drehende und streckende Bewegungen anstrengungsarm und kontrolliert gestaltet werden kann.
Atmung unterstützen
im Sitzen auf der BettkannteDie Bewegungsmöglichkeiten Ihres Brustkorbes können Sie sich auch auf der Bettkannte sitzend bewusst machen und so die Atmung positiv beeinflussen.
Wenn Sie auf Ihrem Bett sitzen, positionieren Sie sich so, dass Sie Ihr Gewicht über ihre stabile Knochen auf die Sitzfläche abgeben. Mit den Armen können Sie sich abstützen und sich ausbalancieren.
Wenn die Füße vollkommen auf dem Boden stehen, können Sie mit Hilfe der Beine das Gewicht des Oberkörpers ein wenig verlagern und Ihre Position anpassen. So sitzen Sie stabil genug, um sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren.
die Aktivität Anziehen
Selbstständiges Anziehen - Training für die BeweglichkeitAlltägliche Aktivitäten wie das An-und Ausziehen sollen möglichst lange erhalten bleiben, um die Selbstständigkeit zu bewahren. Zusätzlich kann diese Aktivität ein gutes Training für die Beweglichkeit sein.
Beim An-und Ausziehen einer Jacke zum Beispiel werden Bewegungen wie Beugen, Strecken und Drehen des Oberkörpers und der Arme gefordert. Voraussetzung ist immer eine gut ausbalancierte Sitzposition. Fallen Bewegungsabläufe schwer, kann man diese beim Anziehen wieder aktivieren und trainieren.
Es lohnt sich die einzelnen kleinen Schritte beim Anziehen bewusst zu machen.
Um eine angepasste Unterstützung für die pflegebedürftige Person anzubieten, kann es hilfreich sein, sich auch hier die Rahmenbedingungen genauer anzuschauen.
Wie kann es gelingen, dass ein Mensch trotz seiner Schwäche am Bewegungsablauf beteiligt werden kann?
Eine ausbalancierte Körperhaltung erleichtert das Begleiten des Trinkvorgangs. Das Begleiten sollte die vorhandenen Fähigkeiten berücksichtigen. Oft reicht ein leichtes Abstützen und Folgen der Aktivität des anderen. So kann der pflegebedürftige Mensch das Tempo bestimmen. Er bleibt wirksam. Erst wenn Sie merken, dass es nicht weiter geht, bieten Sie mit einem Impuls die Bewegungsrichtung an. Wenn der pflegebedürftige Mensch zu schwach ist die Bewegung zu tun, kann er möglicherweise auch Ihre Hand führen. Dies gelingt natürlich nur, wenn Sie auf seine Impulse eingehen.
Es lohnt sich das Trinken als gemeinsames Lernangebot zu nutzen.
die Aktivität Trinken
selbstständig im Bett die Tasse nehmen und trinkenWer schwach ist, hat es oftmals schwer sich selbst das Getränk zu nehmen. Hier kann es helfen sie die Rahmenbedingungen genauer anzuschauen.
Wie kann es gelingen, dass ein Mensch sich trotz Schwäche selbst bedienen kann?
Der pflegebedürftige Mensch benötigt eine ausbalancierte Sitzposition. Wenn er selbst das Kopfteil des Bettes verstellen kann, ist es gut.
Ein Kissen im Rücken kann die aufrechte Position unterstützen.
Manchmal kann es auch hilfreich sein, dass ein Arm das Gewicht mit dem Ellbogen abgeben kann. Dann braucht es weniger Anstrengung.
Wer lernen kann sich damit selbst zu bedienen, der fühlt sich wirksamer und entlastet auch seine Angehörigen. Es lohnt sich die jeweilige Situation zu analysieren.
Sich vom Bett in den Rollstuhl bewegen
in kleinen Schritten vorgehenDer pflegebedürftige Mensch möchte in den Stuhl. Machmal ist es wichtig in ganz kleinen Schritten vorzugehen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Kraft und Fähigkeiten noch nicht ausreichten, um sich flüssig umzusetzen.
Die pflegende Angehörige sichert und begleitet. Sie hebt nicht und übernimmt keine Anstrengung. Sie ermutigt dazu langsam und schrittweise vorzugehen. In dieser Situation legt sie noch ein Handtuch hin, damit die pflegebedürftige Person sich bei Bedarf darauf setzen kann.
Individuelle Schulung in häuslicher Umgebung
Lernen in der FamilieDie individuelle Schulung in häuslicher Umgebung ermöglicht einen gemeinsamen Lernprozess zwischen der pflegenden Angehörigen, der Pflegebedürftigen und der Kinaesthetics-TrainerIn.
In diesem gemeinsamen Lernprozess entdecken die Beteiligten, wie die Pflegebedürftige ihre Arme zum Stützen und Steuern des eigenen Körpers nutzen kann.
Dieses Lernen wirkt sich unmittelbar auf die Gesundheitsentwicklung der Beteiligten aus. Die Pflegende Angehörige wird zur Lernbegleiterin und muss nicht heben. Die Pflegebedürftige nutzt ihre eigene Bewegung und erreicht durch die Aktivierung ihrer Muskeln mehr Beweglichkeit.
Der gemeinsame Lernerfolg wirkt sich positiv auf das Selbstvertrauen der Beteiligten aus.
Bewegen im Bett zum Kopfende
Allein zum Kopfende bewegenDie Bilderfolgen zeigen unterschiedliche Möglichkeiten, um in Richtung Kopfende im Bett liegend zu gelangen. In folgenden Varianten soll aufgezeigt werden, wie diese Bewegung für alle Beteiligten relativ anstrengungsarm gestaltet werden kann. Damit können Gesundheit und Eigenaktivität direkt unterstützt werden. Die Bilderserien können lediglich Anregungen bieten, um die für Sie passenden Möglichkeiten zu entdecken.
Durch die abwechselnde Verlagerung des Körpergewichtes wird eine "gehende Fortbewegung" ermöglicht. Schritt für Schritt gelangt eine Person auf diese Weise mit relativ wenig Anstrengung im Bett zum Kopfende.
Bewegen im Bett zum Kopfende
Zum Kopfende bewegen mit Unterstützung - Variante 1Als pflegender Angehöriger können Sie eine andere Person darin unterstützen, sich zum Kopfende zu bewegen. Helfen Sie ihr die drei Schritte der gehenden Fortbewegung zu verstehen. Das Gewicht wird auf eine Seite verlagert, die entlastete Seite beugt sich etwas in Richtung Kopfende, dann wird das Gewicht zurück auf die andere Seite gelegt. Begleiten Sie gegebenenfalls diesen Bewegungsablauf. Wenn die Beine für die Fortbewegung im Liegen genutzt werden können, stellt dieses eine wertvolle und zu erhaltende Fähigkeit dar.
Bewegen im Bett zum Kopfende
Zum Kopfende bewegen mit Unterstützung - Variante 2Sollten die Beine nicht aktiv angestellt werden können, ist es möglich, dass die Beine beim Bewegen mit einem Kissen unterstützt werden.
Bewegen im Bett zum Kopfende
Zum Kopfende bewegen mit Unterstützung - Variante 3Es kann hilfreich sein, wenn die Beine von der helfenden Person gestützt werden. In der gezeigten Situation kann die pflegebedürftige Person selbst ihren Oberkörper drehen und sich so gehend fortbewegen.
Aufstehen vom Boden
Sich selbst auf den Boden begeben und wieder aufstehenDie folgenden Bilderserien zeigen Varianten, vom Boden aufzustehen. Bei diesen Möglichkeiten werden verschiedene Grundpositionen verwendet, um den Weg vom Boden zum Stehen langsam und in Etappen zu gehen.
Es ist hilfreich auszuprobieren, wie mit Hilfe der verschiedenen Positionen der Weg zum Stehen gelingen kann. Jeder Weg ist dabei individuell.
Aufstehen vom Boden mit Hilfe
Der Weg zum Aufstehen kann geübt werdenJe nach individueller Situation kann eine Begleitung angeboten werden.
Die helfende Person sucht gemeinsam mit dem Angehörigen nach der nächst höheren Position. So muss nicht getragen werden.
Der Weg vom Sitzen an der Bettkante in einen Rollstuhl
Abstützen mit den Armen - eine VarianteAls pflegender Angehöriger unterstützen Sie einen anderen Menschen in seinen täglichen Aktivitäten, wie beim Verlassen des Bettes.
Neben dem Erhalt der eigenen Gesundheit gilt es auch dem Angehörigen seine verbliebenen Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Fortbewegung aus eigener Kraft auf zu zeigen. Dann wird die Unterstützung zu einem Lernangebot, bei dem die Bewegungskompetenz des Angehörigen erhalten oder entwickelt wird.
Bei dieser Variante hat der Angehörige genügend Kraft, um sich mit seinen Armen abzustützen. Ihre Aufgabe als Angehöriger ist es, diesen Weg zu begleiten und möglicherweise abzuwarten, um eigene Möglichkeiten entdecken zu lassen.
Der Weg vom Sitzen an der Bettkante in den Rollstuhl
Abstützen mit den Armen - eine weitere VarianteJeder Mensch bewegt sich in seinen eigenen gelernten Mustern. Hier wendet sich der zu unterstützende Mensch direkt dem Stuhl zu. Als pflegender Angehörigen folgen Sie diesem Bewegungsmuster und begleiten die drehende Bewegung in den Stuhl.
Der Weg vom Sitzen an der Bettkante in den Rollstuhl
Bewegung im Sitzen begleitenWer mehr Unterstützung benötigt, kann nahezu sitzend in den Stuhl gelangen. Sie entfernen die Seitenlehne und legen ein kleines Handtuch oder Kissen als Brücke dorthin. Der Angehörige bewegt sich in kleinen Schritten eigenaktiv in den Stuhl. Sie können sich daneben setzen und den Weg begleiten.
Der Weg vom Liegen zum Sitzen an die Bettkante
Sich selbst mit seinen Armen abdrückenDas Hinsetzen gehört zu den Aktivitäten, über die wir uns im Alltag wenig Gedanken machen. Wenn das selbständige Aufsetzen aufgrund einer Schwäche nicht mehr so leicht fällt, ist eine Auseinandersetzung mit dem Bewegungsablauf hilfreich. In dieser Reihe möchten wir Ihnen dazu einige Ideen geben.
Die pflegende Angehörige begleitet den Bewegungsablauf, bei dem der Angehörige sich beugend, drehend über die Seite zum Sitzen kommt. Dabei drückt er sich mit den Armen ab, um das Gewicht in Richtung Becken fliessen zu lassen.
Der Weg vom Liegen zum Sitzen an die Bettkante
Hinsetzen mit HilfsmittelEs kann hilfreich sein, den Weg vom Liegen zum Sitzen in kleine Teilschritte zu zerlegen. Ein Band am Fußende kann helfen, sich selbständig aufzusetzen. Der andere Arm kann zusätzlich zum Abdrücken genutzt werden.
Der Weg vom Liegen zum Sitzen an die Bettkante
Hinsetzen mit UnterstützungDas Kopfteil des Bettes kann etwas hochgestellt werden, wenn der Angehörige etwas schwach oder unsicher ist. Wenn die zu unterstützende Person einen für sich passenden Bewegungsablauf entdeckt hat, kann die Unterstützung auch in einer Bewegungsbegleitung geschehen. Die begleitende Person berührt am Rücken und unterstützt mit kleinen Impulsen.
Lernangebote beim Treppensteigen
Seitwärts die Treppe hinuntersteigenPflegebedürftige Menschen müssen in ihrer Bewegung oft unterstützt werden. Dabei kann das Bewegungskonzept Kinaesthetics eine wichtige Hilfe sein.
Wir stellen Ihnen beispielhaft einige mögliche Bewegungsfolgen vor, diesmal für das Treppensteigen.
Wenn einen Tätigkeit nicht mehr auf die gewohnte Weise durchführbar ist, muss man sich im eigenen Körper neu orientieren. Damit ist gemeint, dass eine gewohnte Aktivität auf eine andere Art und Weise gestaltet wird.
Wenn Sie alleine gehen können, dann bietet das Seitwärtsgehen eine geeignetet Variante, um die Beine weniger zu belasten.
Lernangebote beim Treppensteigen
Seitwärts gehen mit Einsatz des OberschenkelsManchmal benötigen pflegebedürftige Personen mehr Unterstützung beim Treppensteigen. Eine Möglichkeit bietet der Einsatz des eigenen Oberschenkels, welches der anderen Person Stabilität gibt. Damit die andere Person sich eigenständig bewegen und ihre Balance halten kann, ist es wichtig diese nicht aktiv festzuhalten.
Ihre Aufgabe als pflegender Angehöriger ist das Begleiten der Fortbewegung.
Lernangebote beim Treppensteigen
Treppensteigen in sitzender PositionWenn ein sicheres Stehen, zum Beispiel aufgrund einer Verletzung oder Erkrankung, nicht mehr möglich ist, kann das Treppensteigen auch in einer tieferen Position wie dem Sitzen geschehen. Hierbei können Hilfsmittel verwendet werden, die den Höhenunterschied der einzelnen Stufen ausgleichen. Ihre Aufgabe als Angehöriger ist das Begleiten, gegebenfalls Sichern der anderen Person.
Lernangebote für das Einsteigen ins Auto
Einsteigen mit unterstützender Person übers StehenEs gibt unzählige Varianten, um in ein Auto zu gelangen. Probieren Sie es selbst aus.
Sie werden dabei merken, dass es hilfreich ist, wenn Sie sich rückwärts in das Auto setzen. Wenn Sie die verschieden Varianten von Bewegungsabläufen für sich selbst ausprobiert haben, können Sie Ihrem Angehörigen eine Begleitung bieten, sodass er sich möglichst eigenaktiv in das Auto begeben kann.
Es ist zum Beispiel nützlich, dass der Angehörige sich selbst festhält und sich so eigenaktiv in das Auto dreht.
Lernangebote für das Einsteigen ins Auto
Einsteigen ins Auto alleine mit HilfsmittelWenn wir unsere Beine nicht aktiv einsetzen können, gibt es die Möglichkeit sich direkt in sitzender Position in das Auto zu bewegen. Ein Brett bildet die Brücke, damit Sie mit Hilfe von Gewichtverlagerung sich schrittweise in das Auto bewegen.
Achten Sie darauf, die Bewegung langsam und jederzeit kontrolliert auszuführen.
Lernangebote für das Einsteigen ins Auto
Einsteigen ins Auto mit unterstützender Person übers SitzenIn besonderen Situationen kann es hilfreich sein, dass ich mich selbst als Unterstützungsfläche für meine Angehörige anbiete.
Dabei ist es wichtig, dass ich mich in einer ausbalancierten Position befinde, damit meine Angehörige mich gut nutzen kann,
um in sitzender Position, ohne Stehen zu müssen, ins Auto gelangen kann.
Aktivitäten des täglichen Lebens
Ankleiden als LernangebotWenn wir uns an- und auskleiden benutzen wir unsere vorhandenen Bewegungsspielräume.
Bei einer Hilfestellung bieten wir ein Lernangebot, um diese Bewegungsspielräume zu nutzen und damit zu erhalten.
Aktivitäten des täglichen Lebens
Fähigkeiten nutzenAm Beispiel des Aufknöpfen einer Jacke wird das diffenzierte Spiel der Finger deutlich.
Diese grundlegende Fähigkeit der Hand erwerben wir im Laufe unseres Lebens und verfeinern diese durch die tägliche Nutzung.
Impressionen aus einem Kinaestheticskurs für Pflegende Angehörige
Fotografiert aus der Sicht der Teilnehmerin Barbara ZabkaDie Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung ist das zentrale Thema von Kinaesthetics.
Pflegende Angehörige erfahren die Qualität Ihrer eigenen Bewegung und erweitern Ihren persönlichen
Handlungsspielraum sowie Ihre Anpassungsfähigkeit im Alltag.